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Fußfehlstellungen bei Kindern – selten angeboren

 

Wenn Kinder viel Bewegung haben, ein ordentliches stabiles Schuhwerk zum Rumtollen tragen und als normalgewichtig eingestuft werden, dann kommt es eher selten vor, dass Fußfehlstellungen auftreten. In Zeiten, wo Kinder jedoch lieber vor dem Computer sitzen und somit viel zu wenig für den gesamten Muskelapparat tun, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Druck, der auf den Bandapparat einwirkt, beispielsweise einen Knick-Senkfuß hervorruft.

Der Weg zum Facharzt ist dann unausweichlich, die korrigierende Einlage das Endergebnis. Andreas Mitterhauser von Orthomove spricht gegen sein eigenes Geschäft, wenn er sagt: „Die beste Einlage nützt nichts, wenn sich Kinder nicht ausreichend bewegen und in ausgetretenen Schuhen herumlaufen. Das noch weiche Gerüst eines Fußes leidet schnell darunter.“ Sollte es dennoch einer Korrektur der Fußstellung bedürfen – auch weil diese vielleicht tatsächlich angeboren ist – dann kann man sich auf das Know-how von Orthopädieschuhtechniker Andreas Mitterhauser in jedem Fall verlassen.

Foto: shutterstock.com


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