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Ein Name steht für Qualität

Michael Clemens Wögerer (kurz MCW) ist 40 Jahre alt, gebürtiger Linzer und Optiker- sowie Hörakustikmeister. Gelernt hat er im Familienbetrieb seines Vaters (Optik Wögerer) und seine Ausbildung mit dem Abschluss der HTL für Optometrie in Hall in Tirol komplettiert. 2010 eröffnete er sein eigenes Geschäft im EKZ Ottensheim. Im Juli 2022 übernahm er zudem von Christian Rosenberger die Geschäfte in Wels und Kremsmünster.

Herr Wögerer, warum haben Sie sich für den Beruf des Augenoptikers entschieden?
Der Beruf des Optikers wurde mir quasi in die Wiege gelegt – ich habe ja schon als Kind meinem Vater bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Was mich immer schon fasziniert hat, ist die Kombination aus medizinischem Wissen und Handwerk.
Sie haben Geschäfte in Ottensheim, Wels und Kremsmünster – sind Sie damit einer der vielen Filialisten, die es am Markt gibt?
Der Definition nach könnte man das annehmen, ja. Aber: Mit Kremsmünster verbindet mich im wahrsten Sinne die Liebe – meine Frau Julia ist nämlich gebürtige Kremsmünsterin :-). Das Geschäft in der Franz-Hönig-Straße hat mir schon immer gefallen. Umso größer war die Freude, als ich erfahren habe, dass ich es übernehmen könnte. Aber nicht nur das: Wir sind generell ein Familienunternehmen – meine Mutter arbeitet noch heute in Ottensheim und manchmal in Wels in der Beratung und im Verkauf mit. Außerdem legen wir großen Wert auf Individualität und Qualität: Wir nehmen uns Zeit und bieten auch keine “Ware von der Stange” an.

Was unterscheidet Ihr Angebot von anderen Optik-Geschäften?
Servicierung wird bei uns großgeschrieben. Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden über viele Jahren. Sie kommen auch manchmal einfach so bei uns vorbei, lassen sich die Brille wieder gerade biegen oder ultraschallreinigen. Zudem sind unsere Brillen ausschließlich Qualitätsmarken – vielfach aus Österreich, was auch garantiert, dass es Ersatzteile gibt, wenn nötig. Übrigens: Eine Qualitätsbrille muss nicht zwingend teuer sein. Davon kann sich jeder im Geschäft überzeugen.
Sie bieten auch Hörgeräte an. Wie passt das mit dem Beruf des Optikers zusammen?
Es gibt definitiv die Ausbildung Optiker(in)/Hörakustiker(in) als Doppellehre. Diese Kombination ist insofern logisch, weil es beides Gesundheitsberufe sind, die sich mit der Beeinträchtigung von Sinnesorganen beschäftigen. Gerade im Sektor der Hörakustik spielt die technische Entwicklung eine immens große Rolle. So sind sogenannte “In-Ohr-Geräte” ebenso stark im Kommen wie Akku-Geräte mit Ladestation für die Nacht. Ein Batteriewechsel gehört damit der Vergangenheit an. Zudem können moderne Hörgeräte viel mehr als nur das Hören unterstützen: Sie lassen sich beispielsweise via Bluetooth mit dem Fernseher oder dem Handy verbinden!
Abschließend: Warum sollen Menschen MCW optics als Optikgeschäft ihres Vertrauens wählen?
Weil wir auf den persönlichen Kontakt setzen, Qualitätsprodukte anbieten und unsere Kundinnen und Kunden von uns immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erwarten können.


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