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Einkaufen ohne Plastik im Naturkostlasen

Wo, wenn nicht im NaturKostLaden werden Bioprodukte, nachhaltige Produktion und Umweltschutz stets zum Thema gemacht? So auch mit dem neuesten Vorstoß von Fritz Söllradl, dessen Ziel es ist, das Plastiksackerl soweit wie möglich aus dem Geschäft zu verbannen.

Klar, immer geht das nicht, aber es geht wesentlich mehr, als man meinen möchte – nur müssen die Konsumenten eben mitspielen. Da gibt es zum Beispiel eigene Stoffsackerl für Obst und Gemüse. Auf einer Seite mit Gitter, auf der anderen blickdicht bieten sie für ganz schön viel Frischware Platz. Sie sind aufgrund ihrer Beschaffenheit luftdurchlässig, natürlich waschbar und somit auch vielfach wiederverwendbar. Aber: sie kosten in der Anschaffung eben Geld. Konkret gibt es diese Sackerl um 2,50 Euro das Stück zu kaufen. „Es wäre mir ein so großes Anliegen, dass wir es schaffen, das Plastik – wo immer es geht – zu eliminieren. Bei mir im NaturKostLaden ist ausnahmslos jedes Obst und jedes Gemüse offen gelagert und kann stückweise gekauft werden. Da ist nichts von vornherein einfoliert. Jetzt braucht es nur noch den Zuspruch der Kunden, auch für den Transport nach Hause kein Plastiksackerl mehr zu benutzen“, sagt Geschäftsinhaber Fritz Söllradl. Bleibt zu hoffen, dass sein Wunsch gehört wird.


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Söllradls Naturkostladen